Wyda

Atmung und Bewegung

Wyda ist Achtsamkeit, Erkenntnis und Freude

Wyda ist ein bedeutendes Element in der Philosophie der Kelten, insbesondere der Druiden. Die Übungen sind getragen durch Achtsamkeit und führen zu Erkenntnis und Freude.

Die Übungen sind in mancher Hinsicht dem Yoga ähnlich, was nicht verwundert, denn die Inder und Kelten sind beides Völker indoeuropäischen Ursprungs. Die Priester oder Brahmanen in Indien hatten wohl einst ähnliche Funktion als die Druiden.

Darüber hinaus weist Wyda auch Ähnlichkeiten zu anderen ganzheitlichen Bewegungsübungen traditioneller Lehren auf.

Wyda ist eine Philosophie ebenso wie ein körperliches und spirituelles Übungssystem

ein Weg zu innerem und äusserem Gleichgewicht. Grundlage ist, dass man seinen Körper spürt und wahrnimmt

Ursprung und Philosophie

Wyda wird als eine jahrtausendealte Geheimlehre betrachtet, die innerhalb keltischer Gemeinschaften überliefert wurde. Der Begriff „Wyda“ bedeutet „durch den Schleier gehen“, was auf die Suche nach Weisheit und Erkenntnis hinweist. Die Praxis beinhaltet Elemente der Achtsamkeit und zielt darauf ab, das Bewusstsein für den eigenen Körper und die Natur zu schärfen.

Praktische Anwendung

Wyda-Übungen können zu jeder Tages- und Nachtzeit durchgeführt werden und beinhalten oft Rituale, die die Zyklen von Sonne und Mond einbeziehen. Die Praxis fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die emotionale und mentale Stabilität, indem sie den Praktizierenden hilft, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.

Insgesamt bietet Wyda eine Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und die eigene innere Kraft zu entdecken, was es zu einer wertvollen Praxis für Menschen macht, die an ganzheitlicher Gesundheit

Wyda Kurse und Einzel-Sessions

Wyda mit Katrin Schmid

Die drei Energiefelder

 

Das Mentalfeld im Kopfbereich

 

 

 

Das Emotionalfeld im Herzbereich

 

 

 

Das Vitalfeld im Bereich des Nabels

Bei optimaler Lage und Grösse dieser drei veränderbaren Energiefelder fühlen wir uns gesund, sind wir „im Lot".